
Dienstrechtliche Aufgaben
Unsere dienstrechtlichen Aufgaben betreffen die Beamtinnen und Beamten der Postnachfolgeunternehmen Deutsche Telekom AG, Deutsche Post AG und Deutsche Bank AG. Dazu zählt etwa die Versorgung im Ruhestand, inklusive Berechnung, Festsetzung und Zahlung der Pensionen. Ebenfalls führen wir Reaktivierungsüberprüfungen durch und prüfen die beabsichtigte Zurruhesetzung wegen Dienstunfähigkeit.
Beihilfebearbeitung
Ebenfalls sind wir zuständig für die Berechnung, Festsetzung und Zahlung der Beihilfen in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen. Die praktische Umsetzung der Beihilfebearbeitung wird von der Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK) durchgeführt. Weitere Informationen auf der Webseite der PBeaKK unter folgenden Links.
Weiterführung der Sozialeinrichtungen
Wir führen die betrieblichen Sozialeinrichtungen der früheren Deutschen Bundespost fort. Dazu gehören:
- Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK)
- ErholungsWerk Post Postbank Telekom e. V. (EW)
- Versorgungsanstalt der Deutschen Bundespost (VAP)
- Betreuungswerk Post Postbank Telekom (BeW)
Die Bundesanstalt übt über die öffentlich-rechtlich organisierten Einrichtungen PBeaKK und VAP die Aufsicht aus. Bei allen Sozialeinrichtungen sind wir in den Gremien vertreten und führen die Wirtschaftlichkeitskontrolle durch.
Querschnittsaufgaben
Bei der BAnst PT sind verschiedene wichtige Dienstleistungen angesiedelt, die wir sowohl intern als auch für die Sozialeinrichtungen erbringen. Dazu gehören etwa
- IT-Unterstützung,
- Einkaufsleistungen,
- Immobilienmanagement,
- Brandschutz,
- Gesundheitsmanagement und
- Personalrekrutierung und -betreuung.
Die Sozialeinrichtungen der früheren Deutschen Bundespost
Tätigkeiten und Laufbahnen
Bei der BAnst PT können Sie in unterschiedlichen Bereichen tätig werden – von der IT bis zur Versorgung. Dabei können Sie sowohl eine Beamtenlaufbahn einschlagen als auch im Rahmen des tariflich geregelten öffentlichen Dienstes bei uns anfangen.


„Reiner Rechtsanwalt war gestern. Bei der BAnst PT beschränkt sich meine Arbeit nicht nur auf das Kernthema juristischen Beratung. Auch bei strategischen Überlegungen werde ich eingebunden und kann so die Zukunft meiner Abteilung aktiv mitgestalten.“